Während meiner Studienzeit sagte eine Freundin einmal zu mir:

„Sophia, zuerst dachte ich, du seist eine ganz normale Frau.

Aber je besser ich dich kennenlerne, desto klarer wird mir, wie verrückt du eigentlich bist.“

Das ist nun schon über 15 Jahre her, aber es hat mich sehr geprägt.

Einerseits zeigt es, wie gut ich meine inneren Schätze verborgen halten kann und sie nur mit den Menschen teile, die mir wirklich wichtig sind. Andererseits zeigt es auch, wie angepasst ich sein kann und wie sehr ich teilweise mein Leuchten vor der Welt verborgen halte.

In meiner Selbstständigkeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich es mir deshalb zur Aufgabe gemacht, dieser „Verrücktheit“ mehr Raum zu geben. Ich vereine immer mehr Dinge, die mir früher nicht vereinbar schienen. Und genau um dieses Ganz-Werden im Innen, wie im Außen geht es auch in meinem Therapieansatz.

Mit der Aufstellungsarbeit habe ich für mich eine Methode gefunden, die mich von Anfang an von den Socken gehauen hat. Und auch 20 Jahre nach meinem ersten Kontakt ist diese Begeisterung größer denn je.

Denn mit der Aufstellungsarbeit lassen sich nicht nur Familien, sondern auch innere Anteile, Körperteile oder Krankheiten beleuchten und bearbeiten.

So wird mit einer Aufstellung beispielsweise sichtbar, warum welche Beschwerde da ist und was sie für dein System tut.

Immer wieder bin ich selbst ganz erstaunt und berührt, was sich in so einer Aufstellung alles zeigen kann. Und auch meine Klienten sagen sehr oft Sätze wie „das hätte ich nie gedacht.“

Dieser Überraschungseffekt kommt so oft zustande, weil wir mit den Aufstellungen direkt auf Seelenebene arbeiten. Wir umgehen den klugen Kopf und fragen direkt das Unterbewusstsein. Und ist einmal klar, was das wirkliche Thema hinter einer körperlichen Beschwerde oder einem ungünstigen Verhaltensmuster ist, kann dieses Thema auch direkt bearbeitet werden. 

Ganz besonders schlägt mein Herz für die Psychosomatik.

Bei Beschwerden wie Hautausschlägen, Autoimmunerkrankungen oder Verspannungen, für die die Schulmedizin keine logische Erklärung hat, fragen sich die Betroffenen oft,

„Warum macht mein Körper das?“.

Sie verstehen sich selbst nicht und fühlen sich auch von ihrem Umfeld oft unverstanden. 

Ich bin der festen Überzeugung, dass kein Körper krank sein will und jedes Symptom ein Lösungsversuch ist. Das System versucht also einen inneren Konflikt, der nicht adäquat wahrgenommen wird, über den Körper zu lösen.

Und so entstehen entsprechende Symptome.



Mit einer Aufstellung „fragen“ wir das System, was dieser Konflikt ist.

Und wenn wir es herausgefunden haben, können wir quasi das Problem an der Wurzel packen und direkt den seelischen Hintergrund bearbeiten. 

Nach der Arbeit mit mir fühlen sich meine Klienten oft ein gutes Stück freier und näher bei sich selbst. Denn durch die Aufstellungsarbeit vereinen sich einerseits Seelenanteile,

die vorher getrennt waren und es wird wieder eine liebevolle Verbindung von Körper und Geist hergestellt.

Um Beschwerden und Krankheiten langfristig und nachhaltig zu lindern, ist ein ganzheitlicher Weg entscheidend!

Neben deiner Ernährung solltest du auch stets deine Seele, blockierende Gedanken, nicht hilfreiche Verhaltensmuster usw. beleuchten.

Genau dabei kann dir Sophia helfen!

Auch ich durfte schon in ihre Arbeit eintauchen und dadurch einige Denkmuster verändern.

Auf sophiaverhuelsdonk.de erfährst du noch mehr über Sophia, ihre Arbeit, ihren Weg, ihre früheren Beschwerden, und vor allem, wie sie dir bei deinen Baustellen helfen kann.

Besuch sie auch gerne auf Instagram sophia.verhuelsdonk oder schreib ihr am besten direkt eine Mail mit deinen Fragen an : sophia@hautundherz.coach.